Nur für wen wurde dieser Aufriss getrieben? Ich vermute, dass es sich dabei um Eigenwerbung der Agentur handelt, um die nach wie vor skeptischen Entscheider über jene Marketingetats davon zu überzegen, dass reichweitenstarke Blogger immer für ein bischen kostenlose Werbung gut sind (Don Alphonso spricht hier vom AAL-Prinzip).
Absolut lesenswert ist, was Don Alphonso über den "Virus im Podex der Vialmarketeers" schreibt und wie man das Parkett der viralen Werbung als den Fußboden jener Agentur entlarvt. Auch ganz interessant: Röthlingshöfers Blog.
Was ich jedenfalls neidlos anerkennen muss, ist der Ansatz, einen Krimi in einem
P.S. Auch hier erfährt man wieder etwas über die Reichweite von Blogs: wer von der Todesanzeige (per Schneckenpost) verschont blieb, sollte ggf. lieber Post-It-Notes an den Kühlschrank heften...
P.P.S. Don Alphonsos Kumpel Strappato hat Recht: "Viral" ist für dieses eingeschlafene Spiel weit übertrieben. Zwischen Viralität und Banalität liegt eben doch nur ein schmaler Grat.
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